SYMO GEN24 10.0 Fronius

Der SYMO GEN24 10.0 3-Phasen-Wechselrichter ist die neueste Innovation aus dem Hause Fronius.

Mit einer beeindruckenden Ausgangsleistung von bis zu 15,0 kW (DC) und 10,0 kW (AC) hilft Ihnen dieser Wechselrichter, das Beste aus Ihrer Solaranlage herauszuholen.

Mit seiner fortschrittlichen Technologie und einem Wirkungsgrad von bis zu 97,9 % können Sie sicher sein, dass Sie mit Ihren Solarmodulen eine hohe Energieausbeute erzielen.

Ausgestattet mit 2 MPPT- und 3 String-Eingängen eignet sich der Wechselrichter für jedes Projekt, das Sie in Angriff nehmen. Er passt sich mühelos an eine große Bandbreite von Solarmodulkonfigurationen an und gewährleistet unter allen Umständen eine maximale Stromerzeugung.

Mit einem weiten Eingangsspannungsbereich von 610,0-1000,0 V ist dieser Wechselrichter für die Anpassung an verschiedene Solarmodulkonfigurationen ausgelegt.

Dieser Wechselrichter bietet mit einem Gewicht von 24,0 kg eine praktische Lösung für Ihren Bedarf an Solarenergie, die sowohl eine beeindruckende Leistung als auch eine einfache Installation aufweist. Seine Abmessungen von 180 (L) mm x 595 (B) mm x 529 (H) mm tragen zu seinem schlanken und funktionellen Design bei und machen ihn zu einer attraktiven Wahl für die Integration in jedes Solarenergiesystem.

Entscheiden Sie sich für Fronius mit seinem SYMO GEN24 10.0 für Ihren Bedarf an Solarenergie und erleben Sie außergewöhnliche Qualität und Zuverlässigkeit.

Fronius ist ein österreichischer Hersteller, der im Jahr 1945 gegründet wurde. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Produktion von hochwertigen Wechselrichtern, Batteriespeichersystemen und Monitoring-Lösungen spezialisiert. Fronius-Produkte sind aufgrund ihrer außergewöhnlichen Qualität weltweit gefragt, weshalb das Unternehmen mittlerweile mit 37 Niederlassungen auf fünf Kontinenten vertreten ist. Hinzu kommen Vertriebs- und Servicepartner in mehr als 60 weiteren Ländern auf allen Kontinenten.

Darüber hinaus setzt Fronius auf Nachhaltigkeit, sowohl bei seinen Produkten als auch bei der Art und Weise, wie das Unternehmen sein Geschäft betreibt. Das Unternehmen will nicht nur einen Beitrag zur Verteilung von sauberer Energie leisten, sondern auch seinen eigenen CO2-Fußabdruck reduzieren.